Wochenendworkshop Büren März
Berichte > 2014
Unser erster Workshop im Paderborner Umland ist zu unserer Freude auf sehr großes Interesse gestoßen. In der Gruppe waren sowohl Anfänger, als auch fortgeschrittene Teams vertreten, die sich immer wieder neuen, dem Leistungsstand entsprechenden, Herausforderungen gestellt haben.
Bei zunächst noch sehr kühlen Temperaturen haben wir den ersten Trainingstag auf natürlichem Untergrund begonnen, doch schnell war wohl allen klar, dass auch das nicht immer so einfach ist wie es vielleicht erscheint. Spätestens nachdem sich so manche Teams durchs Unterholz geschlagen hatten und sich völlig auf das Lesen Ihres Hundes konzentrieren mussten, war auch das Thema Kälte kein Problem mehr. Sobald die Sonne raus kam verwandelte sich der Parkplatz dann schnell in eine Picknickoase um sich zwischen den Trails kurz auszuruhen.
In der Mittagspause konnten sich die Hunde etwas ausruhen und ihre Trails verarbeiten während wir die Zeit für eine kleine Stärkung genutzt haben.
Auch am Nachmittag wurden wir mit viel Sonne und sehr frühlingshaften Temperaturen verwöhnt und es waren alle begeistert bei der Sache. Schritt für Schritt wurden die Ansprüche an Hund und Hundeführer angehoben und die Teamarbeit verbessert und gefördert. Einige Hunde mussten sich hier selbst unter sehr großer Ablenkung beweisen und haben sicher durch Menschenansammlungen sowie an Wildtieren vorbeigetrailt. Auch die weniger erfahrenen Teams haben Schwierigkeiten wie z. B. sehr hohe Versteckpositionen hervorragend ausgearbeitet und immer wieder neue Schwierigkeiten gemeinsam mit ihrem Hundeführer kennengelernt.
Nachdem die Hunde und auch wir alle müde von der Arbeit waren, haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen gemütlich beendet und den Tag revue passieren lassen.
Ausklingen lassen haben wir dieses schöne Wochenende bei einem letzten kleinen Imbiss mit traumhaftem Blick auf die Wewelsburg und Sonne pur...
Ihr habt alle sehr gut gearbeitet und wir hatten ein wirklich schönes Wochenende mit euch!
Bei zunächst noch sehr kühlen Temperaturen haben wir den ersten Trainingstag auf natürlichem Untergrund begonnen, doch schnell war wohl allen klar, dass auch das nicht immer so einfach ist wie es vielleicht erscheint. Spätestens nachdem sich so manche Teams durchs Unterholz geschlagen hatten und sich völlig auf das Lesen Ihres Hundes konzentrieren mussten, war auch das Thema Kälte kein Problem mehr. Sobald die Sonne raus kam verwandelte sich der Parkplatz dann schnell in eine Picknickoase um sich zwischen den Trails kurz auszuruhen.
In der Mittagspause konnten sich die Hunde etwas ausruhen und ihre Trails verarbeiten während wir die Zeit für eine kleine Stärkung genutzt haben.
Auch am Nachmittag wurden wir mit viel Sonne und sehr frühlingshaften Temperaturen verwöhnt und es waren alle begeistert bei der Sache. Schritt für Schritt wurden die Ansprüche an Hund und Hundeführer angehoben und die Teamarbeit verbessert und gefördert. Einige Hunde mussten sich hier selbst unter sehr großer Ablenkung beweisen und haben sicher durch Menschenansammlungen sowie an Wildtieren vorbeigetrailt. Auch die weniger erfahrenen Teams haben Schwierigkeiten wie z. B. sehr hohe Versteckpositionen hervorragend ausgearbeitet und immer wieder neue Schwierigkeiten gemeinsam mit ihrem Hundeführer kennengelernt.
Nachdem die Hunde und auch wir alle müde von der Arbeit waren, haben wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen gemütlich beendet und den Tag revue passieren lassen.
Ausklingen lassen haben wir dieses schöne Wochenende bei einem letzten kleinen Imbiss mit traumhaftem Blick auf die Wewelsburg und Sonne pur...
Ihr habt alle sehr gut gearbeitet und wir hatten ein wirklich schönes Wochenende mit euch!
Am Sonntag sind wir direkt wieder früh in den zweiten Trainingstag gestartet um auch diesen noch ausgiebig zu nutzen. Auch hier gab es wieder schwierige Trails zu lösen. So ging es z. B. in das Flughafengebäude, wo die Hunde nicht nur mit dem sehr glatten Untergrund zurechtkommen mussten, sondern auch mit extremen Umgebungsgeräuschen, vielen Menschen, unbekannten Gegebenheiten und schwierigen Geruchsverhältnissen konfrontiert wurden. Auch die Wewelsburg blieb von unseren Runnern nicht unentdeckt, doch auch der Trailverlauf durch enge Gassen, viele Abzweigungen und vieles mehr konnten die Hunde in Ihrem Arbeitseifer nicht stoppen.