Workshop LaPa Duisburg Mai 1 - trail4life

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Workshop LaPa Duisburg Mai 1

Berichte > 2014
Beim  Power-Training konnten sich erfahrene Teams mit ganz neuen Bedingungen  vertraut machen und sich  “hoch hinaus” arbeiten. Zunächst haben wir in  Bodennähe begonnen, doch auch dort hatten die Teams hart zu arbeiten.  Nachdem zunächst auf einem großen Platz der Abgang der vermissten  Person  gefunden werden musste, haben sich die Teams durch alte und vor  allem auch stark verwinkelte Industrieanlagen gearbeitet. Da der  Landschaftspark  zu früher Stunde noch wenig besucht war, konnten die  Hunde zunächst ohne starke Ablenkung trainieren und sich vorerst an die  ungewohnte Umgebung gewöhnen. Von Trail zu Trail konnte die  Schwierigkeit bei allen Hunden  erhöht werden und selbst dunkle Tunnel, inszenierte Maschinengeräusche  und schmale Gassen wurden, nur das Ziel vor Augen, völlig ausgeblendet.  Nach diversen Kilometern und harter Arbeit hatten nicht nur die Hunde,  sondern auch die Hundeführer sich eine Pause mit Bockwürstchen und  Brötchen verdient um gestärkt in die Nachmittagsrunde zu starten.
      
Mit neuer Energie ging es nun richtig ans Eingemachte- die Hochöfen warten...
      
Zu fortgeschrittener Stunde hatte sich der Park mittlerweile deutlich gefüllt und die Teams hatten mit reichlich Ablenkung, von Radfahrern  über Füßgänger, spielende Kinder und Bollerwagen ziehende Gruppen zu  tun. Doch das nicht genug, ging es nun quer durch den Park und  schließlich über sehr schmale Lochgittertreppen immer weiter hinauf. Je  nach Höhenangst der Hundeführer (ihr habt euch wirklich sehr tapfer  geschlagenI) ging es Treppe um Treppe weiter aufwärts auf den Hochofen,  bis zu 50 Meter Höhe. Für uns eine schöne Aussicht, für die Hunde eine  anspruchsvolle Aufgabe der Spur auf Grund der Verteilung genau zu folgen  und dazu noch das für die Hunde ungewohnte und teils beängstigende  Umfeld.
      
Alle Teams haben sich erfolgreich an die neuen Situationen  herangetastet und die Trails sehr gut gemeistert, So konnte jeder seine  Leistungsgrenze wieder etwas weiter rauf setzen und zufrieden, aber  erschöpft die Heimreise antreten.
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